Landesbranddirektor Dr. Wolfgang Kronsteiner wiedergewählt!

Ganz im Zeichen von Neuwahlen stand der Abend des 28. Mai 2014 im Oö. Landes-Feuerwehrkommando in Linz. Aufgrund des damaligen Starts außerhalb der regulären Funktionsperiode stand für die Feuerwehrführung Oberösterreichs an diesem Tag die reguläre Wahl zu einer neuen, fünf Jahre dauernden Amtszeit auf dem Programm.

Die Bezirks- und Abschnitts-Feuerwehrkommandanten wählen alle fünf Jahre ihre höchsten Feuerwehrfunktionäre. 2014 wurden Erstere neu gewählt oder auch in ihren Ämtern bestätigt. Nach Abschluss dieser Wahlen folgte nun schlíeßlich die Wahl des Landes-Feuerwehrkommandanten und dessen Stellvertreter.

"Zeugnisverteilung"
"Heute ist Zeugnisverteilung für meinen Stellvertreter und mich" leitete Landes-Feuerwehrkommandant

Wahl Abschnittsfeuerwehrkommando

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Am 12. Jänner 2014 ging die Wahl der Abschnitts – Feuerwehrkommandanten in Walding über die Bühne.

Heinz Huber wurde mit 25 von 26 möglichen Stimmen neuerlich zum Kommandanten des Abschnittes Leonfelden gewählt, Rudolf Reiter mit 21 von 21 Stimmen zu dem in Ottensheim.
Nachdem Josef Kernegger diese Funktion im Abschnitt Urfahr nach 15 Jahren zurück legte, wurde nun Hannes Enzenhofer von der Feuerwehr Kirchschlag mit 100% der Stimmen in diese Funktion gewählt.

Die Feuerwehr Puchenau gratuliert unserem Abschnittsfeuerwerkommandanten Rudolf Reiter zur Wiederwahl.

Feuerwehrhausreinigung

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Der Frühling hält Einzug in unserem Land und somit wurde es auch bei der Feuerwehr Puchenau wieder einmal Zeit, das Feuerwehrhaus und die Gerätschaften einer gründlichen Reinigung zu unterziehen.
Unter Tatkräftiger Mitarbeit zahlreicher Kameraden, sowie unserer Jugendgruppe konnten bei diesem "Frühjahrsputz" wieder sämtliche Gerätschaften auf Hochglanz gebracht werden.

Kommando wiedergewählt!

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Kommandant Alfred Grubmüller und seine Funktionsträger zogen im Rahmen der Jahreshauptversammlung Bilanz über das abgelaufene Jahr 2012.

Insgesamt wurden bei Übungen und Einsätzen über 2700 ehrenamtliche Mannstunden geleistet.

Gefordert war die Feuerwehr Puchenau im letzten Jahr vor allem bei 5 Brand- und 46 technischen Einsätzen. Für die Vorbereitung auf diese Einsätze wurden 2012 von 47 Feuerwehrkameraden insgesamt 19 Lehrgänge im Bezirk und der Landesfeuerwehrschule besucht.
Bei insgesamt 9 Bewerben und Leistungsprüfungen erhielten 33 Kameraden die begehrten Abzeichen.

Bürgermeister Wolfgang Haderer dankte der Mannschaft für die gute Zusammenarbeit und ihren Einsatz im abgelaufenen Jahr.

Die gesamte Präsentation der

Eine Feuerwehr entsteht

Etwa halb so alt wie die Gemeinde ist die Freiwillige Feuerwehr Puchenau. Am 20. April 1940 wurde die Feuerwehr als örtliche Einrichtung in das Feuerwehrbuch beim Oberösterreichischen Landesfeuerwehrverband eingetragen und erhielt so ihre rechtliche Selbständigkeit.

An die Gründung erinnert sich Johann Hofstätter sen. (vulgo Wöger), Gründungsmitglied und heute dienstältester Feuerwehrmann Puchenaus, so: "Bis zum vierziger Jahr hat's nur die Feuerwehr Koglerau gegeben. Wegen einer Liabsgschicht haben sich die Koglerauer und Puchenauer Feuerwehrer zerstritten. Die Puchenauer haben dann eine eigene Feuerwehr gegründet."
Das war also der Hintergrund für das Entstehen der Feuerwehr Puchenau. Die Gründung lag mitten im Zweiten

Dienstgrade bei den OÖ Feuerwehren

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Mannschaftsdienstgrade

Bei Eintritt als aktives Feuerwehrmitglied (ab dem 16. Lebensjahr) in die Feuerwehr erhält man den Dienstgrad „Probefeuerwehrmann“. Wie der Name verrät, ist anfänglich ein Probejahr bei der Feuerwehr vorgesehen. In diesem wird meistens von den neuen Kameraden bereits der Grundlehrgang absolviert. Nach Ablauf der Probefrist erhält man automatisch den Dienstgrad des „Feuerwehrmannes“.
Ein weiteres Vorrücken innerhalb der Mannschaftsdienstgrade ist mit den aktiven Jahren und einer gewissen Einsatzbereitschaft im Feuerwehrdienst verbunden. Auch besuchte Kurse an der OÖ. Landesfeuerwehrschule sind mitunter ausschlaggebend.

     

Probefeuerwehrmann

Vom Alarm zum Einsatz

Notruf

Die Feuerwehr Puchenau ist über die Notrufnummer 2120 erreichbar. Diese kostenlose Serviceeinrichtung ist bei sämtlichen Anbietern (Festnetz und Mobil) gratis.
Eine weitere Alarmierungsmöglichkeit besteht über die Feuermeldetaste beim Feuerwehrhaus.
Notrufe laufen zentral in die Nachrichtenzentrale des Landesfeuerwehrkommandos Oberösterreich ein. Diese ist rund um die Uhr besetzt.

Nachrichtenzentrale

Bei der Notrufannahme werden die genaue Einsatzadresse, Art des Ereignisses und etwaige Zusatzangaben erhoben.
Diese für die Alarmierung erforderlichen Angaben werden vom Alarm-Disponenten in den Einsatzleitrechner eingegeben. Beim Drücken der Feuermeldetaste geschieht dies automatisch. Der Alarm-Disponent (mit